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Nr. 36 / 2013

14. Februar 2013 : 8. Kongress »Bewegte Kindheit« - Universität Osnabrück erwartet vom 28. Februar bis 2. März mehr als 3000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der OsnabrückHalle

Bewegung, Spiel und Sport können dazu beitragen, die Bildungschancen aller Kinder zu verbessern, unabhängig von ihren Entwicklungsvoraussetzungen, ihrem kulturellen Hintergrund und ihrer sozialen Herkunft. Der 8. Kongress »Bewegte Kindheit«, den die Universität Osnabrück und das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) vom 28. Februar bis 2. März gemeinsam veranstalten, widmet sich dem Thema »Inklusion« als eine der großen bildungspolitischen Herausforderungen. Mit 3.000 angemeldeten Besuchern ist sie die bundesweit größte und renommierteste Veranstaltung zur frühkindlichen Bildung. Der Kongress in der OsnabrückHalle ist seit Wochen ausgebucht.

Bewegung, Spiel und Sport können dazu beitragen, die Bildungschancen aller Kinder zu verbessern, unabhängig von ihren Entwicklungsvoraussetzungen, ihrem kulturellen Hintergrund und ihrer sozialen Herkunft. Der 8. Kongress »Bewegte Kindheit«, den die Universität Osnabrück und das Niedersächsische Institut für frühkindliche Bildung und Entwicklung (nifbe) vom 28. Februar bis 2. März gemeinsam veranstalten, widmet sich dem Thema »Inklusion« als eine der großen bildungspolitischen Herausforderungen. Mit 3.000 angemeldeten Besuchern ist sie die bundesweit größte und renommierteste Veranstaltung zur frühkindlichen Bildung. Der Kongress in der OsnabrückHalle ist seit Wochen ausgebucht.

Die Verbesserung der Bildungs- und Entwicklungschancen von Kindern ist das Hauptanliegen der Kongresse »Bewegte Kindheit«. »In diesem Jahr wollen wir noch stärker als bisher unseren Blick darauf werfen, wie es gelingen kann, alle Kinder gleichermaßen zu erreichen«, so die Kongressinitiatorin Prof. Dr. Renate Zimmer. »Bewegung ist in besonderem Maße geeignet, einen Zugang zu allen Kindern – unabhängig von ihrem kulturellen Hintergrund und ihrer sozialen Herkunft, unabhängig von ihren Entwicklungs- und Lernvoraussetzungen – zu finden.«

Die Veranstaltung wird sich mit der Frage beschäftigen, wie die Potentiale der Kinder entfaltet und gestärkt werden können. Zu den Referenten des Kongresses zählen international renommierte Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis. In 150 Vorträgen, Seminaren und Workshops werden drei Tage lang neue Erkenntnisse über die Entwicklung, Bildung und Erziehung von Kindern vorgestellt und praktische Anregungen für die Gestaltung einer »bewegten Kindheit« gegeben. Den Eröffnungsvortrag hält der Münchner Philosophieprofessor und ehemalige Kulturstaatsminister Dr. Julian Nida-Rümelin zum Thema »Die physische Dimension der Bildung«.

»Die große Resonanz auf den Kongress ist ein Beleg für die Akzeptanz und Wertschätzung dieser Initiative von Frau Zimmer«, so Universitätspräsident Prof. Dr.-Ing. Claus Rollinger. »Seit mehr als 20 Jahren sorgen die Kongresse „Bewegte Kindheit“ dafür, dass die Forschungsergebnisse in diesem Bereich auf dem schnellsten Wege Eingang in die praktische Arbeit von all denen finden, die sich der Bildung und Erziehung von Kindern in den ersten Lebensjahren widmen«. Der Kongress wendet sich insbesondere an Erzieherinnen und Erzieher, Pädagogen an Grund- und Förderschulen, Tagespflegepersonen, Sozial- und Heilpädagogen, Psychologen, Therapeuten und Ärzte.

Gefördert wird der Kongress unter anderem vom Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur, der Friedel & Gisela Bohnenkamp-Stiftung, den Unfallkassen verschiedener Bundesländer und der Techniker Krankenkasse.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Margit Eckholt, Universität Osnabrück
Institut für katholische Theologie
Schloßstr. 4, 49069 Osnabrück
Telefon: +49 541 969-4295/4454, Fax: +49 541 969-4369
renate.zimmer@uni-osnabrueck.de
www.bewegtekindheit.de

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