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Nr. 27 / 2013

31. Januar 2013 : Auszeichnung an Uni-Absolventen - OLB-Stiftung verlieh den mit 22.000 Euro dotierten Wissenschaftspreis – Zwei Preisträger der Universität Osnabrück

Zwei Osnabrücker Nachwuchswissenschaftlerinnen sind mit dem Wissenschaftspreis der OLB-Stiftung der Oldenburgische Landesbank AG geehrt worden. Sie nahmen die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde am Mittwochabend (30.1.) im Theater Laboratorium in Oldenburg entgegen. Einer der mit 5000 Euro dotierten ersten Preise ging an Dr. Ekaterina Ovchinnikova für ihre Doktorarbeit »Integration of World Knowledge for Natural Language Understanding« am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück.

Zwei Osnabrücker Nachwuchswissenschaftlerinnen sind mit dem Wissenschaftspreis der OLB-Stiftung der Oldenburgische Landesbank AG geehrt worden. Sie nahmen die Auszeichnung im Rahmen einer Feierstunde am Mittwochabend (30.1.) im Theater Laboratorium in Oldenburg entgegen. Einer der mit 5000 Euro dotierten ersten Preise ging an Dr. Ekaterina Ovchinnikova für ihre Doktorarbeit »Integration of World Knowledge for Natural Language Understanding« am Institut für Kognitionswissenschaft der Universität Osnabrück.

Weiterhin durfte sich die Osnabrücker Uni-Studentin Anna Carina Dieterle vom Fachbereich Sozialwissenschaften über einen dritten Preis (2.500 Euro) für ihre Bachelorarbeit »Nicht-demokratische Staaten als Ausrichter von Olympischen Spielen – Olympia-Gastgeber im Dilemma zwischen Anpassungsdruck und Machterhalt« freuen.

Der mit insgesamt 22 000 Euro höchstdotierte Wissenschaftspreis im Nordwesten würdigt herausragende Doktorarbeiten und Studienabschlussarbeiten. »Als Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler sind Sie ein Aushängeschild der Forschung und Wissenschaft im Nordwesten«, sagte die Vorsitzende des Vorstands der OLB-Stiftung, Karin Katerbau, an die Preisträger gewandt. Neben der Qualität der ausgezeichneten Arbeiten beeindrucke auch deren Vielfalt.«

Mit dem Wissenschaftspreis will die OLB-Stiftung die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen Wissenschaft und Wirtschaft fördern. Der Preis würdigt aber auch die Leistungen der Universitäten und Fachhochschulen im Nordwesten. Und er unterstützt deren Engagement in Lehre und Forschung. Er soll außerdem dazu beitragen, die weitere Forschertätigkeit der Preisträger zu fördern und auch künftig zum wissenschaftlichen Arbeiten zu motivieren.

Antragsberechtigt waren Absolventen der staatlich anerkannten Universitäten und Hochschulen im Nordwesten, deren Arbeiten im Urteil der Universität und Hochschule qualitativ herausragen. Die Jury-Mitglieder waren Prof. Dr. Friederike Hassauer, Universität Wien, Prof. Dr. Axel Meyer, Universität Konstanz, Prof. Dr. Jürgen Mittelstraß, Universität Konstanz, Prof. Dr. Wulff Plinke, European School of Management and Technology GmbH, Berlin, Prof. Dr. Joachim Treusch, Jacobs University Bremen und Prof. Dr. Werner Wiesbeck, Karlsruhe Institute of Technology.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Hildegard Müller-Kohlenberg, Universität Osnabrück,
Fachbereich 3 - Erziehungs- und Kulturwissenschaften,
Heger-Tor-Wall 9, 49069 Osnabrück,
Tel.: +49 541 969 4097
muellerk@uni-osnabrueck.de

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