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Nr. 146 / 2013

11. Juni 2013 : »Barocke Körper-Fontänen: Inszenierungen des porösen Körpers in der Literatur und Kunst des 17. Jahrhunderts« - Uni Osnabrück: Abschlussvortrag der Reihe »Gärten der Frühen Neuzeit in Realität und Fiktion«

Am Mittwoch, 19. Juni, lädt das Interdisziplinäre Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) zum letzten Vortrag in der Reihe »Gärten der Frühen Neuzeit in Realität und Fiktion«. Unter dem Titel »Barocke Körper-Fontänen: Inszenierungen des porösen Körpers in der Literatur und Kunst des 17. Jahrhunderts« spricht der Professor für anglistische Literaturwissenschaft Dr. Norbert Lennartz (Universität Vechta) um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Am Mittwoch, 19. Juni, lädt das Interdisziplinäre Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) zum letzten Vortrag in der Reihe »Gärten der Frühen Neuzeit in Realität und Fiktion«. Unter dem Titel »Barocke Körper-Fontänen: Inszenierungen des porösen Körpers in der Literatur und Kunst des 17. Jahrhunderts« spricht der Professor für anglistische Literaturwissenschaft Dr. Norbert Lennartz (Universität Vechta) um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.

Nachdem die Reihe am 15. und 29. Mai mit Beiträgen von Dr. Heike Düselder (Museum Lüneburg) und PD Dr. Stefan Schweizer (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) unter regem öffentlichem Interesse die Geschichte des Osnabrücker Schlossgartens und die Entfaltung der Gartenkunst durch André Le Nôtre thematisiert hat, wird der Vortragszyklus nun abgeschlossen. Prof. Dr. Norbert Lennartz‘ Vortrag stellt den Versuch dar, eine etwas andere Kulturgeschichte zu erzählen und zeigt, wie das Barock von Shakespeare bis Swift sich bemühte, den Körper gemäß einer rigiden Säfte-Ökonomie geschlossen und versiegelt zu halten – ein Unterfangen, das endgültig mit der Empfindsamkeit scheitern sollte.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Wolfgang Adam, Universität Osnabrück
Interdisziplinäres Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN)
Neuer Graben 19/21, 49074 Osnabrück
Tel.: +49 541 969 4457
wadam@uni-osnabrueck.de

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