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Nr. 127 / 2013

29. Mai 2013 : »Facetten der Kulturwissenschaft« - Uni lädt zum Kolloquium zum 65. Geburtstag von Prof. Wolfgang Klein

Zwölf Jahre lang lehrte Prof. Dr. phil. Wolfgang Klein Romanische Kulturwissenschaft an der Universität Osnabrück. Anlässlich seines 65. Geburtstages veranstaltet das Institut für Romanistik / Latinistik vom 6. bis zum 7. Juni ein Kolloquium zu Perspektiven der Kulturwissenschaft. Veranstaltungsort ist der Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16 / Kamp. Mit einer Aufführung des »Théâtre amateur en français« nach Jean-Michel Ribes klingt das Kolloquium am Freitagabend, 20 Uhr, im Spitzboden der Lagerhalle aus. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.

Zwölf Jahre lang lehrte Prof. Dr. phil. Wolfgang Klein Romanische Kulturwissenschaft an der Universität Osnabrück. Anlässlich seines 65. Geburtstages veranstaltet das Institut für Romanistik / Latinistik vom 6. bis zum 7. Juni ein Kolloquium zu Perspektiven der Kulturwissenschaft. Veranstaltungsort ist der Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16 / Kamp. Mit einer Aufführung des »Théâtre amateur en français« nach Jean-Michel Ribes klingt das Kolloquium am Freitagabend, 20 Uhr, im Spitzboden der Lagerhalle aus. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen; der Eintritt ist frei.

Ataxiologie und Cultural Studies, Mythenreflexion und Migrationsregime – so lauten einige der Pole des wissenschaftlichen Kolloquiums »KULTURwissenschaft / Sciences de la CULTURE. Osnabrücker Forschungen zur Kulturwissenschaft«. Darüber wird auf der von Cordula Greinert, M.A., Prof. Dr. Andrea Grewe und Prof. Dr. Susanne Schlünder organisierten Veranstaltung unter anderem diskutiert werden. »Im Zuge der Tagung sollen inter- und transdisziplinäre Perspektiven kulturwissenschaftlicher Forschung und Lehre ausgelotet werden, die den Wissenschaftsstandort Osnabrück konturieren und gleichzeitig profilieren«, erklärt Prof. Dr. Schlünder.

Wolfgang Klein, 1948 in Berlin geboren, studierte Geschichte und Franko-Romanistik an der Humboldt-Universität Berlin. Er war von 1992 bis 2003 Projektleiter am Zentrum für Literaturforschung und übernahm im Jahr 2000 die Professur für Romanische Kulturwissenschaft an der Universität Osnabrück. Hier war er von 2002 bis 2003 Dekan des Fachbereichs Sprach- und Literaturwissenschaft und von 2007 bis 2009 Direktor des Instituts für Romanistik und Latinistik.

Weitere Informationen

Nathalie Kaiser-Bumann, Universität Osnabrück
Institut für Romanistik / Latinistik
Neuer Graben 40, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4773
nkaiserb@uni-osnabrueck.de

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