Nr. 12 / 2013

14. Januar 2013 : Lehrforschungsprojekt »Landtagswahl Niedersachsen 2013« - Politik- und Sozialwissenschaftler der Uni Osnabrück laden am Sonntag, 20. Januar zur Wahlparty mit Expertenanalysen - Zehn Lehrende und 50 Studierende beteiligt

Im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes an der Universität Osnabrück untersuchen zehn Lehrende und knapp 50 Studierende gemeinsam die anstehende »Landtagswahl Niedersachsen 2013«. Am Wahlabend (20. Januar) veranstaltet der Fachbereich Sozialwissenschaften zwischen 17 Uhr und 22 Uhr eine Wahlparty in der Gaststätte BALOU im Kolpinghaus (Seminarstrasse 32) mit einer Live-Berichterstattung zur Wahl, Expertenanalysen und Gesprächen mit den Osnabrücker Kandidatinnen und Kandidaten. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Im Rahmen eines Lehrforschungsprojektes an der Universität Osnabrück untersuchen zehn Lehrende und knapp 50 Studierende gemeinsam die anstehende »Landtagswahl Niedersachsen 2013«. Am Wahlabend (20. Januar) veranstaltet der Fachbereich Sozialwissenschaften zwischen 17 Uhr und 22 Uhr eine Wahlparty in der Gaststätte BALOU im Kolpinghaus (Seminarstrasse 32) mit einer Live-Berichterstattung zur Wahl, Expertenanalysen und Gesprächen mit den Osnabrücker Kandidatinnen und Kandidaten. Die interessierte Öffentlichkeit ist herzlich eingeladen.

Das Lehrforschungsprojekt befasst sich seit Oktober vergangenen Jahres vor allem mit der Rolle der Parteien als Organisatoren des Wahlkampfs, der Rolle der Fraktionen bei der Bildung und Zusammensetzung einer neuen Regierung, der Rolle der Print-, TV-und Internetmedien sowie der Interdependenzen von Landes- und Bundespolitik in personeller, parteipolitischer und thematisch-inhaltlicher Perspektive.

»Diese Wahl in Niedersachsen wird voraussichtlich die letzte Landtagswahl vor der Bundestagwahl sein. Das Ergebnis ist daher für die Strategiebestimmung politischer Parteien über denkbare Koalitionen im Bund von größerer Bedeutung als bei Landtagswahlen üblich«, erläutert Projektleiterin apl. Prof. Dr. Carmen Schmidt. »Das macht die Wahl äußerst spannend.«