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Nr. 134 / 2013

31. Mai 2013 : Mathe zum Anfassen - Uni Osnabrück lädt ein zum »Tag der Mathematik 2013«

Mathematik ist nicht unbedingt dafür bekannt, dass man sie Anfassen, Hören und Spüren kann. Dass dies dennoch möglich ist, soll der »Tag der Mathematik 2013« an der Universität Osnabrück unter Beweis stellen. Bei der Veranstaltung geht es vor allem darum, wofür diese Wissenschaft gut sein kann und welch spannende Mathematik sich hinter einfachen Vorgängen verbirgt. Rund 600 Schülerinnen und Schüler treffen sich am Freitag, 7. Juni, von 9.30 bis 13 Uhr am Mathematischen Institut der Universität in der Albrechtstraße 28a zu Vorträgen und Workshops zum Mitmachen.

Mathematik ist nicht unbedingt dafür bekannt, dass man sie Anfassen, Hören und Spüren kann. Dass dies dennoch möglich ist, soll der »Tag der Mathematik 2013« an der Universität Osnabrück unter Beweis stellen. Bei der Veranstaltung geht es vor allem darum, wofür diese Wissenschaft gut sein kann und welch spannende Mathematik sich hinter einfachen Vorgängen verbirgt. Rund 600 Schülerinnen und Schüler treffen sich am Freitag, 7. Juni, von 9.30 bis 13 Uhr am Mathematischen Institut der Universität in der Albrechtstraße 28a zu Vorträgen und Workshops zum Mitmachen.

Der Tag richtet sich an Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II, die Interesse an einem Mathematikstudium oder einem benachbarten Fach haben. Mitarbeiter des Instituts, der Universität und Mathematik-Studentinnen und -Studenten werden an diesem Tag einen Einblick in das Mathematikstudium geben. Geplant sind neben Vorträgen und Workshops auch praktische Informationen zum Studium an der Universität Osnabrück. »Wir wollen ein interessantes und vielfältiges Bild der Mathematik und des Mathematik-Studiums vermitteln. Dabei sollen dieses Jahr einfache und verständliche Fragen im Vordergrund stehen, deren Antworten dann überraschend viel Mathematik enthalten«, erklärt Prof. Dr. Matthias Reitzner, der für die Organisation der Veranstaltung zuständig ist.

In drei Vorträgen und 20 Workshops werden Themen wie »Musik anschauen« und »Airborne-Laserscanning« behandelt, oder die Frage, inwieweit mathematisches Denken beim »Black Jack« hilft. Ebenfalls geplant: Workshops über Knoten, warum»Zweimal ist Keinmal« mathematisch richtig sein kann, und die Frage, wie Bierdeckel so gestapelt werden können, dass ein schräger Turm entsteht, der dennoch nicht umkippt.Neu dieses Jahr ist ein Workshop für Lehrerinnen und Lehrer, der die Kontakte zwischen Schule und Universität erleichtern soll. Für viele Schülerinnen und Schüler besonders interessant dürfte ein Vortrag ein, in dem der Mathematiker Prof. Dr. Oliver Röndigs Antworten auf die Frage geben wird, warum man überhaupt Mathematik studieren sollte und welche Anforderungen ein solches Studium an einen stellt. »Wir freuen uns über die unglaublich hohe Anzahl an Schülerinnen und Schüler, die sich für Mathematik interessieren. Und hoffen auf einen interessanten Tag, der ein vielfältiges und lebendiges Bild der Mathematik vermittelt«, so Reitzner.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Matthias Reitzner, Universität Osnabrück

Institut für Mathematik
Albrechtstraße 28a, 49069 Osnabrück
Tel. +49 541 969 2239
matthias.reitzner@uni-osnabrueck.de

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