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Nr. 109 / 2013

10. Mai 2013 : »Mon orangerie vous fera rire« - Neue Vortragsreihe des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit

»Gärten der Frühen Neuzeit in Realität und Fiktion« heißt die aktuelle Vortragsreihe des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) der Universität Osnabrück. Dr. Heike Düselder, Leiterin des Museums Lüneburg, eröffnet die Reihe mit ihrem Beitrag zum Thema »Mon orangerie vous fera rire - Anspruch und Wirklichkeit barocker Gartengestaltung am Beispiel des Osnabrücker Schlossgartens«. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 15. Mai, um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp. Der Eintritt ist frei und die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen.

»Gärten der Frühen Neuzeit in Realität und Fiktion« heißt die aktuelle Vortragsreihe des Interdisziplinären Instituts für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit (IKFN) der Universität Osnabrück. Dr. Heike Düselder, Leiterin des Museums Lüneburg, eröffnet die Reihe mit ihrem Beitrag zum Thema »Mon orangerie vous fera rire - Anspruch und Wirklichkeit barocker Gartengestaltung am Beispiel des Osnabrücker Schlossgartens«. Der Vortrag findet statt am Mittwoch, 15. Mai, um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek, Alte Münze 16/Kamp. Der Eintritt ist frei und die interessierte Öffentlichkeit herzlich eingeladen.

»Mit unserer Reihe zu frühneuzeitlichen Gärten behandelt das IKFN ein besonders anschauliches und zugleich aussagekräftiges Thema vormoderner Kulturgeschichte. Die damalige Gartenkunst drückte durch vielfältige gestalterische Elemente sowohl zeitgenössische Ästhetik als auch Praktiken von Machtrepräsentation aus«, erläutert der Institutsdirektor Prof. Dr. Wolfgang Adam.

Gegenstand des ersten Vortrags am 15. Mai ist die Geschichte des Osnabrücker Schlossgartens. Dr. Heike Düselder spricht anhand dieses lokalhistorischen Beispiels zur Herrschaft über die Natur, die einen Ausdruck in der Gestaltung von Gärten fand und ein zentraler Aspekt fürstlicher Herrschaftssymbolik war. Der Vortrag geht auch der Frage nach der symbolischen Bedeutung einer Nebenresidenz nach.Weitere Referenten der IKFN-Vortragsreihe sind am 29. Mai Dr. Stefan Schweizer von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und am 29. Juni Prof. Dr. Norbert Lennartz von der Universität Vechta. Die Vorträge finden jeweils mittwochs um 18.15 Uhr im Zimeliensaal der Universitätsbibliothek statt und sind allen Interessierten geöffnet.

Weitere Informationen

Prof. Dr. Wolfgang Adam, Universität Osnabrück
Interdisziplinäres Institut für Kulturgeschichte der Frühen Neuzeit
Neuer Graben 19/21, 49074 Osnabrück
Telefon: +49 541 969 4457
wadam@uni-osnabrueck.de

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