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Nr. 26 / 2013

29. Januar 2013 : »Schnittstellenproblematik, Theorieanbindung und Pragmatismus – womit sich Geographen in der Umweltplanung konfrontiert sehen« - Uni Osnabrück: Gastvortrag über Wissenschaft und Politikberatung

»Schnittstellenproblematik, Theorieanbindung und Pragmatismus – womit sich Geographen in der Umweltplanung konfrontiert sehen« - so lautet der Titel eines Gastvortrages am Mittwoch, 30. Januar, an der Universität Osnabrück. Um 18.15 Uhr spricht im Hörsaal des Geographiegebäudes (Raum 02/E04), Seminarstraße 19a/b, der Diplom-Geograf Michael Gaede (Gaede & Gilcher, Partnerschaft Landschaftsplaner, Freiburg). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an Vortrag und Diskussion teilzunehmen. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Reihe »Geographie und Politikberatung« des Instituts für Geographie.

»Schnittstellenproblematik, Theorieanbindung und Pragmatismus – womit sich Geographen in der Umweltplanung konfrontiert sehen« - so lautet der Titel eines Gastvortrages am Mittwoch, 30. Januar, an der Universität Osnabrück. Um 18.15 Uhr spricht im Hörsaal des Geographiegebäudes (Raum 02/E04), Seminarstraße 19a/b, der Diplom-Geograf Michael Gaede (Gaede & Gilcher, Partnerschaft Landschaftsplaner, Freiburg). Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, an Vortrag und Diskussion teilzunehmen. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Reihe »Geographie und Politikberatung« des Instituts für Geographie.

Die Geographie als Wissenschaftsdisziplin beschäftigt sich traditionell mit Gesellschaft-Umwelt-Interaktion. Damit befindet sie sich auf der Schnittstelle zwischen Naturwissenschaften und Kultur-/Sozialwissenschaften. Dies gilt insbesondere auch für die Umweltplanung, einen wichtigen Bereich der Angewandten Geographie und ein beliebtes Berufsfeld vieler Geographen.

Durch seine langjährige Tätigkeit verfügt Michael Gaede über umfangreiche Erfahrungen mit akademischen wie mit praxisbezogenen Fragestellungen. Aus Perspektive der Umweltplanung wird er in seinem Vortrag auf die Berücksichtigung widerstreitender Interessen, die Einbeziehung von Werten und die Notwendigkeit, Entscheidungen trotz Unsicherheit treffen zu müssen, eingehen. Zum Abschluss der Gastvortragsreihe sollen an diesem Abend also vorrangig praxisrelevante Probleme erörtert werden, denen sich die Geographie als (Umwelt-)Wissenschaft stellen muss.

Weitere Informationen

Dr. Utz Lederbogen,
Pressesprecher Universität Osnabrück,
Neuer Graben / Schloss, 49069 Osnabrück,
Telefon: +49 541 969-4370; Fax +49 541 969-4570
utz.lederbogen@uni-osnabrueck.de

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